Fachwerksanierung
Instandsetzung von Fachwerk, Fassade, Holzsprossenfenstern & Haustürelementen
Was wird gefördert?
Gefördert werden Anlagen, die von besonderer städtebaulicher, ortsbildprägender, baugeschichtlicher oder kultureller Bedeutung sind und deren Erhaltung bautechnisch vertretbar ist. Vorhandene historische Hausinschriften, Schmuckelemente, Schnitzereien und Wandmalereien etc. sollen unbedingt erhalten und fachgerecht restauriert werden können. Die Fördermittel dienen dabei der Deckung denkmalpflegerischer Mehraufwendungen.
Wie hoch ist die Förderung?
- Instandsetzung von Fachwerk und sonstigen erhaltenswerten Fassaden:
bis 20 % - Einfache Fachwerkfreilegung durch Abnahme vorgehängter Schalung aus Blech, Eternit u. ä. einschl. der Restaurierung freigelegten Fachwerks:
bis 25 % - Freilegung verputzter Fachwerkfassaden einschl. Restaurierung des freigelegten Fachwerks:
bis 30 % - Einbau von neuen Holzsprossenfenstern:
bis 20 % - Einbau von neuen, im Einklang mit der Gesamtfassade stehenden gegliederten Haustürelementen:
bis 20 %
Wie funktioniert die Antragsstellung?
- Antragsunterlagen vor Ausführung beim Stadtbauamt anfordern
- Detaillierte Kostenvoranschläge beifügen
- Foto des derzeitigen Zustandes beifügen
Die Förderungswürdigkeit des Vorhabens wird durch das Stadtbauamt festgestellt. Bevorzugt werden Vorhaben, die auch vom Landesamt für Denkmalpflege gefördert werden.
Ein Zuschuss wird nur dann gewährt, wenn nach Prüfung des Kostenanschlags dieser in Aussicht gestellt ist.
Ansprechpersonen
Suchergebnisse werden geladen
Keine Mitarbeitende gefunden.