Stadtteile
Dörnholzhausen
Dörnholzhausen wurde erstmalig 1247 in einer Urkunde als "Durrenholtzhusen" aufgeführt.
Friedrichshausen
Friedrichshausen wurde 1777 auf Verordnung des Landgrafen Friedrich II. gegründet und von 20 Familien besiedelt.
Geismar
Geismar wurde erstmalig 1196 als "Geismaria" erwähnt und gehörte zu den ältesten Siedlungen im Kreis Frankenberg.
Haubern
1201 als "Howerle" zum erstemal genannt, gehörte zum Kloster Haina.
Hommershausen
Hommershausen hat eine Gesamtfläche von 1.452 ha und liegt 400 m ü. N.N.
Rengershausen
Im Jahre 1107 in einer Urkunde als "Regenhereshusun" bezeichnet.
Röddenau
Der Ort Röddenau wurde erstmals Ende des 8. Jahrhunderts als "Rutenmarca in Bahersdorf im Hessengau" und dann wieder 1107 als "Rutene" genannt.
Rodenbach
1777 wurde "curia dicta Radenbach (genannt Hof Rodenbach) in ein Dorf umgewandelt.
Schreufa
850 in einer Schenkungsurkunde als "Scroufi" erwähnt. Schreufa bestand ursprünglich aus 2 Ortschaften:
Ober- und Niederschreufa. Niederschreufa wurde 1576 wüst und die Bewohner zogen nach Oberschreufa.
Viermünden
Ebenso wie Schreufa wurde "Fiormenni" 850 dem Kloster Fulda übergeben. Das Schloss in Viermünden war ursprünglich ein Burgsitz des Ortsadels.
Wangershausen
1238 erstmals als "Wanegolshusen" genannt, gehörte zum Amt Wolkersdorf.
Willersdorf
Als "Wilhartisdorf" 1294 erstmals in einer Urkunde erwähnt. Nach 1616 siedelten sich Bergleute vom Frankenberger Revier in Willersdorf an.
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