Das zehntürmige Rathaus nebenan das bekannte Hotel Sonne Frankenberg

Touristik

Ederbergland Touristik stellt sich personell neu auf

Die Ederbergland Touristik ist der interkommunale Zusammenschluss der vier Kommunen, Allendorf, Battenberg, Frankenberg und Hatzfeld. Die Tourist-Information am Untermarkt ist Anlaufpunkt und Kontaktadresse für Frankenberg-Gäste genauso wie für beispielsweise wanderfreudige Einheimische.

Heine und Jacobs bringen jeweils unterschiedliche Erfahrungen und Perspektiven mit ins Ederbergland-Team, das von den langjährigen Mitarbeiterinnen Irmgard Baltz und Elisabeth Schütz komplettiert wird. Anneke Heine hat nach ihrer Ausbildung zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit bei der Congress- und Tourismus-Zentrale Nürnberg ein Bachelor-Studium Tourism & Travel Management in Worms absolviert und in der Folge als Produkt- und Projektmanagerin gearbeitet. Im Leitungsteam hat sie seit August jetzt schon etwas Vorsprung und ist nach einer kurzen und intensiven Einarbeitungsphase seit dem Sommer bereits mitten drin im Geschehen. „Die Aufgaben und Projekte hier sind vielfältig, die Arbeit macht mir Spaß“, lautete ihr erstes Zwischenfazit.

Evelin Jacobs hingegen blickt schon auf mehr als 25 Jahre Erfahrung im städtischen Dienst zurück. Die Diplom-Geografin hat viele Jahre die städtische Wirtschaftsförderung und zahlreiche weitere Projekte betreut, darunter fünf Jahre das Modellprojekt „Familienstadt mit Zukunft“, hat unzählige städtische Veranstaltungen organisiert und sogar zwischenzeitlich vertretungsweise auch schon einmal die Ederbergland Touristik geleitet. „Ich freue mich auf die neue Herausforderung“, bestätigte sie. „Tourismusförderung ist auch Wirtschaftsförderung – ich kann hier auf ein großes regionales Netzwerk bauen.“

„Die Konstellation mit der neuen Leitung ist sehr vielversprechend“, freut sich die Bürgermeisterrunde über das neu gefundene Team. „Mit ihrem Fachwissen und dem bestehenden Netzwerk haben sie zusammen die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Tourismusarbeit in der Region.“ Die Region sei attraktiv für verschiedene Zielgruppen, das gelte es in Zukunft noch besser nach außen zu transportieren.